Die Interview Reihe geht weiter!

Name: Thomas Ederer
Alter:  31 Jahre  

F: Wie lange bist du schon im Verein?
Thomas: Ich kann bereits auf 15 Jahre im Verein zurückblicken. Damals habe ich noch mit dem Saxophon den Klang bereichert und bin dann 2014 zur Tuba versetzt worden.

F: Wie oft übst du? Warum?
Thomas: Zwischen ein- und zweimal im Monat. Was definitiv zu wenig ist. Das merkt man vor allem daran, wenn man nach längerer Pause Töne nicht gerade anspielen kann und der Ansatz nicht für mehrere Lieder am Stück reicht. In einem normalen Auftrittsjahr wird natürlich jede Woche geübt, vor Konzert und Wertung dementsprechend mehr.  

F: Welche Aufgabe gefällt dir am Obmann-Dasein am besten?
Thomas: Mir gefällt, dass ich gemeinsam mit dem restlichen Vorstand die Zukunft des Vereins aktiv mitgestalten kann.  

F: Was fehlt dir am meisten, wenn du an den Musikverein denkst?
Thomas: Das gesellschaftliche Zusammensein, die Freude an der Musik und das gemeinsame Arbeiten an Zielen – sei es die Teilnahme an Wertungen oder unsere Konzerte.  

F: Wann ist die Musik für dich da?
Thomas: Musik läuft bei mir eigentlich fast immer. Manchmal brauche ich Musik, um mich konzentrieren zu können, manchmal auch um zu entspannen. Hin und wieder drehe ich mir am Wochenende auch den Frühschoppen im Radio auf.

Vielleicht lauscht ja auch von Euch der/die Eine oder Andere den Klängen der Sonntagsfrühschoppen im Radio.
Da es aber bis zum nächsten Sonntag noch ein bisschen dauert, wünschen wir Euch erstmal noch einen schönen Wochenstart und nicht vergessen: Die Musik ist für jeden da!
Trainiert wird nicht nur der Ansatz! Auch fürs Marschieren muss man trainieren.
Die Musik ist für uns da!