Interview-Reihe: In der Musik blüht Benjamin sichtlich auf!

Wir wünschen euch allen einen schönen Nationalfeiertag.

Sitzt ihr vielleicht noch bei einem gemütlichen Kaffee? Dann haben wir den perfekten Lesestoff für euch: ein neues Interview!

Name: Benjamin Artmann Alter:  18 Jahre F: Wann und warum hast du dich entschieden ein Mitglied im Musikverein Lichtenau zu werden? Benjamin: Als ich zirka 13 Jahre alt war hat mich mein damaliger Musiklehrer (Herbert Harrauer) geraten, zu Proben zu gehen. F: Du spielst jetzt Posaune, hast aber ursprünglich mit einem anderen Instrument begonnen. Welches Instrument war das und wie kam es zur Posaune? Benjamin: Mit Tenorhorn habe ich angefangen. Ich kam zur Posaune, weil ich von Anfang an mehr die Begleitung gespielt habe (Tenorhorn 3. Stimme od. Posaune 2. Stimme). Als ich bei meinem ersten Konzert Posaunen Noten gespielt habe, war mir klar – Ich lerne um auf Posaune. F: Fällt es dir manchmal schwer deine eigenen Vorhaben mit den Auftritten und Proben gut zu planen? Benjamin: Ich finde, es geht. Man muss sich einfach alles im Kalender eintragen, denn sonst verliert man schnell den Überblick über die ganzen Termine. Für meine eigenen Vorhaben habe ich relativ viel Zeit und die kollidieren selten mit den Ausrückungen.   F: Was gefällt dir am besten am Vereinsleben und besonders im Musikverein Lichtenau? Benjamin: Am besten gefällt mir das Musizieren mit unterschiedlichen Leuten. Weiters sind Frühschoppen und Konzerte für mich sehr interessant. F: Wann ist die Musik für dich da? Benjamin: Die Musik ist für mich eigentlich den ganzen Tag da. Ich höre sehr viel Musik über den Tag verteilt und neben dem Posaune spielen beschäftige ich mich ein wenig mit Tontechnik. Daher ist Musik ständig anwesend in meinem Leben.